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PRIORI, das Reisebüro für und in Madagaskar

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Madagaskar, das PRIORI-Buch

Franz Stadelmann

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Madagaskar: Symbiose zwischen Gestern und Heute

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Vieh

Nebst Reis nehmen in Madagaskar auch Rinder einen wichtigen Stellenwert ein, auch sie haben einen sakralen Wert und symbolisieren Kraft und Einheit. Stilisierte Kuhhörner und Zebuköpfe finden sich in den Wappen mehrerer Provinzen, ebenso auf Briefmarken und Geldstücken. Kuhhörner zieren Grabstätten und Erinnerungsstelen, Rinder sind ein beliebtes Motiv in der plastischen Kunst.

Das madagassische Rind (omby) ist vom Typ bos taurus indicus mit einem klumpigen Fetthügel auf dem Nacken. Diese widerstandsfähigen Zebu von einer Schulterhöhe um die 130 cm erreichen nach etwa sechs Jahren ein Gewicht von 300 bis 400 kg, etwa die Hälfte davon ist Fleisch. Durch Mästung können die Rinder bis das doppelte Gewicht erreichen. Ihre Hörner streben weit ausladend vom Schädel weg, erreichen aber nicht die Dimensionen der ostafrikanischen Rinder.

Der allergrösste Teil (99%) der madagassischen Rinder sind Zebu, später eingeführte Rassen haben nur eine minime Verbreitung gefunden. Europäische Rinder (omby rana) ohne Fetthöcker wurden von den Colons zu verschiedenen Zeiten eingeführt, um eine bessere Fleischqualität zu erreichen. Sie sind insbesonders in der kühlen Region um Ambatolampy und Antsirabe anzutreffen. In der Region um Mahajanga finden sich die Nachkommen der eingeführten Brahman-Rinder. Etliche der importierten Rassen (Brahman, Friesland, Holstein) degenerierten im Laufe der Jahre durch eine unkontrollierte Vermischung mit lokalen Zebu. Ein paar Versuchsbetriebe züchteten Kreuzungen für eine erhöhte Fleischproduktion, so die renitelo aus den Rassen Afrikander, Limousin und Zebu. (renitelo heisst: drei Mütter) Diese Zuchtmassnahmen zur Leistungssteigerung der Rinderhaltung hatte allerdings kaum Erfolg.

Eine gezielte Rinderzucht findet nur in geringem Mass statt, Selektionen zur Verbesserung des Viehbestandes werden kaum vorgenommen. Zudem sind die Zuchtkriterien soziologisch beeinflusst: ebenso wichtig wie der Gesundheitszustand und das Gewicht sind dem Viehhalter die Farbe des Fells und die Form der Hörner. Bevorzugte Rinder erhalten auch eigene Namen, entweder entsprechend ihrem Temperament oder vielfach gemäss ihrer spezifischen Fellzeichnung. Die Rinder werden meist in halbwildem Zustand unter Aufsicht von Hirten in extensiver Weidehaltung gehalten. (Auf Madagaskar sind 34 Mio. Hektaren (60% der Landesfläche) als Weideland deklariert.) Pro Grossvieheinheit wird mit einem Weidelandbedarf von 4 bis 6 ha  gerechnet. Der Besitzer kennzeichnet seine Rinder durch individuelle Einschnitte an den Ohren, sofindrazana (Ohr der Ahnen) genannt. Die Muster dieser Markierungen sind weitherum bekannt und dienen dem legalen Besitzanspruch. In den fast menschenleeren Regionen des Westens existieren auch Herden von verwilderten Rindern (omby mahery).

Auf dem Hochland werden die Rinder tagsüber von Kindern in der Nähe der Dörfer gehütet und abends in einen Kral (fahitra) in die unmittelbare Nähe der Häuser geführt. Eine Stallhaltung mit Futterzugabe ist - ausser in ein paar wenigen Intensivbetrieben - unbekannt. Einige Bauern mästen ihre Rinder allerdings in tiefen Erdgruben, um Diebstähle zu vermeiden und Dung zu gewinnen.

Das Vieh ist frei von den grossen Viehkrankheiten wie etwa Rinderpest, Maul- und Klauenseuche. Allerdings sind die Jungtiere sehr anfällig auf Krankheiten: um die 40% der Kälber sterben an Parasiten. Der Kampf gegen Viehkrankheiten (Milzbrand, Rindertuberkulose) und das Durchführen von Impfaktionen leiden oft unter der mangelnden Organisation der Administration und an unzureichenden Impfstoffen. Die Viehhalter kennen allerdings eine Vielzahl an traditionellen Heilmitteln, beispielsweise das Füttern von gezuckertem Maniok gegen Zahnschmerzen. (Die in Afrika grassierende Tsetsefliege kommt auf Madagaskar nicht vor.)

Der Viehbestand betrug seit Beginn des 20. Jahrhunderts zwischen 5 und 7 Millionen Tiere, genaue Erhebungen waren und sind allerdings kaum möglich, da kein Besitzer die wirkliche Anzahl seiner Tiere anzugeben gewillt ist. 1975 wurde der nationale Bestand auf 6 Mio. Tiere geschätzt, 1984 waren es um die 11 Mio. Mit diesem Bestand weist Madagaskar eine hohe Viehquote auf: pro Einwohner kommt ein Zebu. (Um 1993 gab es 10,3 Mio Rinder, wobei 9,89 Mio. lokale Zebu waren, 13’000 Tiere Milchkühe und der Rest Mischrassen aus lokalen und eingeführten Rassen.) 80% der Rinder werden nach wie vor nach traditionellen Methoden aufgezogen und gehalten.

Viehhaltung in grossem Ausmass ist vor allem an der regenarmen Westküste und im trockenen Süden anzutreffen. Die Provinzen Mahajanga und Tulear beherbergen zusammen rund 60% aller madagassischen Rinder. Die Hirten wandern mit ihren Herden in zyklischer Transhumanz dem Gras und den Wasserstellen nach. Zuweilen sind die Weideflächen überstockt, insbesonders während den langanhaltenden Trockenperioden erhalten die Tiere nur eine kümmerliche Nahrung. In diesen Regionen finden sich auch grosse Rinderbarone, die 1000 und mehr Tiere besitzen. Ein weiteres Rindergebiet findet sich ganz im Norden in der Provinz Diégo-Suarez (Sambirano und vor allem um Vohémar) Diese Aufzuchtgebiete beliefern das Hochland und vor allem auch die Ostküste mit Lebendvieh. Zu jeder Jahreszeit sind zum Teil beträchtliche Viehherden in Richtung Hochland unterwegs, viele transitieren die beiden dominanten Viehmärkte in Tsiroanomandidy und Ambalavao. Die Herden werden von kleinen Händlern geführt oder gehören einflussreichen Rinderhändlern (mpandranto). Ein Teil der Rinder wird an die Ostküste gebracht, wo ein konstanter Mangel an Rindern besteht. In der Provinz Tamatave befinden sich nur 5% des gesamten Rinderbestandes Madagaskars.

Die Kommerzialisierung von Rindern interessiert längst nicht alle Viehbesitzer. Das Rind hat zwar in Madagaskar keinen heiligen Status, doch es wird hoch geschätzt. Es stellt ein Zeichen des Reichtums dar, ist aber nicht die Quelle von Reichtum. Der soziale Status, den eine zahlreiche Herde bringt, hindert den Besitzers am Verkauf seiner Tiere.

Typische Viehhalter wie die Bara, Mahafaly, Antandroy und die Sakalava betrachten ihre Rinder als Ausdruck von sozialem Prestige und streben danach, eine möglichst grosse Anzahl zu besitzen. Dazu sind alle Mittel recht: auch Diebstahl. Ein sehr differenzierter Rinderkult weist erstaunliche Parallelen mit ostafrikanischen Rindervölkern auf. Nur im Notfall werden Rinder verkauft. Fleisch wird nur bei Festen gegessen, wobei die Verteilung des Fleisches genauen Regeln folgt. So erhält der Familienvorsteher den begehrtesten Teil, das Hüftstück.

Das Zebu ist überall in Madagaskar (ausser bei den Vezo, die Schildkröten benutzen) das traditionelle Opfertier bei Einweihungen, grösseren Festlichkeiten, religiösen Zeremonien und als Brautgabe. Das Blut wird aufgefangen und hat sakralen Wert. Es symbolisiert Fruchtbarkeit und den Zusammenhalt der Gruppe. Ein traditioneller Mahafaly hinterlässt seinen Kindern kein Erbe, der Besitz, also seine Rinder, werden bei der Beerdigung geschlachtet und die Hörner auf das Grabmal gelegt. Die Anzahl der Hörner auf dem Grab weist auf die Bedeutung des Verstorbenen hin. Als der junge König Radama I 1828 starb, wurden 20’000 Rinder geschlachtet. Im Süden und insbesonders im Land der Bara und der Antandroy müssen Heiratskandidaten über eine möglichst grosse Herde verfügen, um die Gunst der Auserwählten (und ihrer Familie) zu erlangen. Dort entwickelte sich der Viehdiebstahl zu einer Art Sport und Mutprobe. Diese Sitte wurde allerdings im Verlauf des 20. Jahrhunderts zur Unsitte: der Viehdiebstahl wird heute zunehmend als gutorganisierte Operationen und mit Waffengewalt durchgeführt, verunsichert weite Landstriche, hat zur Entvölkerung von ganzen Regionen geführt und die Entstehung von kriminellen Banden gefördert, die heute auch Fahrzeuge, isolierte Weiler und ganze Dörfer überfallen. Daher achtet ein geschickter Rinderbesitzer stets darauf, dass ein Teil der Rinder als omby madio (saubere Rinder) sind, also gegenüber der Administration deklariert sind - durch diese Herde kann er seine omby maloto (schmutzige Rinder) abschirmen.

Auf dem Hochland ist das Verhältnis zwischen Mensch und Rind profaner. Da es rentabler ist, Reis zu pflanzen, als Vieh zu züchten, hat sich dort eine Mischform von Landwirtschaft und Viehhaltung entwickelt. Die Tiere werden nicht nur zu reinen Schlachtzwecken gehalten, sondern auch als Zugtiere für die Ochsenwagen und für die - allerdings seltenen - Pflüge eingesetzt. Diese Zugtiere sind meist Ochsen (vositra), die einen Drittel des Viehbestandes auf dem Hochland ausmachen. Im bäuerlichen Umfeld ist in den letzten Jahren eine eindeutige Tendenz zum vermehrten Gebrauch der Ochsenwagen festzustellen: zwischen 1970 und 1986 haben sich die sarety (von französisch charette für einen einachsigen Ochsenwagen) versiebenfacht.

Eine wichtige Funktion haben die Zebu beim Reisanbau: die Rinder werden vor der Aussaat über die unter Wasser stehenden Reisfelder gejagt, damit sie die Erde zu Schlamm weichtrampeln. Früher wurden die Rinder auch als Reittiere eingesetzt.

Als Milchproduzenten nehmen die Rinder nur eine marginale Position ein. Ein Zebu liefert bloss ein bis zwei Liter Milch pro Tag und auch dies nur während einer kurzen Periode. Die Jahresproduktion macht zwischen 200 und 300 Liter pro Milchkuh aus. Meist werden die Kühe nicht gemolken, die Milch wird dem Kalb überlassen. In etlichen Regionen ist es auch fady (tabu), Milch zu trinken oder zu verkaufen. Nur in der Region um Antsirabe und um Antananarivo hat sich eine milchverarbeitende Industrie gebildet. Diese Initiative geht (in Antsirabe) vor allem auf norwegische Bemühungen zurück. In Antsirabe wird auch Käse produziert. Doch dreiviertel der konsumierten Milch wird aus - importiertem - Milchpulver hergestellt, wie auch die überall im Land vertriebene, hochgezuckerte Kondensmilch. Drei Unternehmen verarbeiten Milch auf industrieller Basis (TIKO, SMPL, LMG). Im nationalen Durchschnitt trinkt eine Person bloss 1,5 Liter Milch pro Jahr.

Schon die ersten Seefahrer waren am Kauf von madagassischem Vieh interessiert und die Inseln La Réunion und Mauritius versorgten sich während Jahrhunderten mit Lebendvieh aus Madagaskar. Früher wurde Vieh und Fleisch in grossem Stil exportiert, in jüngerer Zeit nahm diese Einnahmequelle allerdings ab und durch die sanitärischen Bedingungen der EU-Normen blieb Madagaskar lange Zeit von diesem wichtigen Markt ausgeschlossen. Die Exporte wurden in den 1980er Jahren zeitweilig unterbrochen, was in den Rindergebieten um Fort-Dauphin und Vohémar zu problematischen Situationen führte.

Seit Jahren schielt Madagaskar für den Export von Fleisch auf den europäischen Markt mit seinen hohen Preisen. Die Schlachthöfe von Mahajanga, Morondava und Antananarivo wurden mit Kapital der FED (Fonds Européen de Développement) rehabilitiert und erfüllen seit 1991 die Vorschriften der EG-Normen betreffend Fleischimporten. Madagaskar lieferte im Mai 1991 wieder erstmals 13 Tonnen Fleisch nach La Réunion. Vorgesehen ist ein Export von mindestens 600 Tonnen pro Jahr nach Réunion, ein Markt, der jährlich 3000 Tonnen importiert, vor allem aus Botswana. Die EG hat ab 1992 für Madagaskar eine Quote von 7600 Tonnen Fleisch reserviert, davon soll der Schlachthof von Mahajanga 4000 Tonnen liefern, 3000 Tonnen sollen aus Morondava stammen und 600 Tonnen aus Antananarivo, wo sich der kleinste der drei Schlachthöfe befindet. (Allerdings schaffte es Madagaskar nicht, diese EU-Quote zu erfüllen, unter anderem auch, weil 1993 45% des Fleisches in Mahajanga von tuberkulösen Rindern stammte.) Fleischkonserven (corned beef) werden in die Golfstaaten exportiert, in afrikanische Länder und auf die umliegenden Inseln.

Es wird geschätzt, dass pro Jahr etwa eine Million Rinder geschlachtet werden. Der grösste Teil davon dient dem unmittelbaren Eigenkonsum. Nur rund 127’000 Tonnen Rindfleisch wurden 1987 vermarktet, ein äusserst geringer Teil davon gelangte in den Export.

508 Tonnen Leder wurden ins Ausland verkauft. Unternehmen wie BATA und OMNIUM produzieren in Antananarivo Schuhe, die allerdings für weite Teile der Bevölkerung zu teuer sind. Unzählige Kleinstbetriebe fabrizieren preisgünstigere Schuhe.

Schweine werden hauptsächlich (zu 75%) auf dem Hochland von den Merina und Betsileo gehalten. Dort widmet sich jeder dritte Haushalt der Aufzucht von Schweinen. Entlang der Ostküste halten sich vor allem die Chinesen und ihre Mischlingsnachkommen Schweine.

Das traditionelle, madagassische Schwein (kisoa) stammt aus Indonesien und ist von schwarzer Farbe. Andere Rassen wurden von den Colons aus Europa eingeführt. Die Schweinepopulation ist sehr schwankend und wohl kaum richtig erfassbar: 1986 wurde sie mit 1,4 Mio. Tieren angegeben, ein Jahr später mit 654’000. 1993 sollen es 880’000 Tiere gewesen sein. Nur 36’000 Tonnen Schweinefleisch werden jährlich kommerzialisiert.

Interessanterweise wird Schweinefleisch von den Madagassen mehr geschätzt als Rindfleisch und ist auch rund viermal teurer. In einigen Gebieten unterliegt das Essen von Schweinefleisch einem fady und in den nördlichen, moslemischen Regionen ist der Genuss aus religiösen Gründen verboten.

Die in Madagaskar vertretenen Fettschwanzschafe (ondry) stammen aus Kontinentalafrika. Schafe werden vor allem im trockenen Süden gehalten, auf dem Hochland sind sie nur äusserst selten zu sehen. Der Bestand wird grob auf eine halbe Million Tiere geschätzt.

Wie in vielen Rinderkulturen bilden Schafe und Ziegen das 'Kleingeld' der Besitzer, von denen sie sich ohne Mühe trennen - im Gegensatz zu ihren Rindern. Daher schwankt der Bestand beträchtlich, wie er auch auf die klimatischen Gegebenheiten (Trockenzeiten) in direkter Weise reagiert.

Die Ziegenpopulation liegt normalerweise wohl über einer Million Tiere und somit weit höher als jene der Schafe. 90% der Ziegen (osy) Madagaskars werden in der Provinz Tulear gehalten.

In dieser Provinz wurde auch ein Entwicklungshilfeprojekt gestartet, das die Wolle der - eingeführten - Mohair-Ziegen zu Teppichen verarbeitete. Das Projekt und die Mohair-Kooperative von Ampanihy sind jedoch seit Jahren 'en panne'. Die noch vorhandenen Mohair-Ziegen degradieren inzwischen mangels Auslese und Zuchtmassnahmen, ebenso wie die Qualität der noch von einzelnen Frauen gewobenen Teppiche abnimmt.

Jeder madagassische Haushalt hat, wenn es die Umstände erlauben, eine Anzahl Kleintiere und Federvieh. Die Geflügelpopulation (Hühner, Gänse, Truthähne) beläuft sich auf 15 bis 18 Mio. Eine erhöhte Konzentration von Gänsen befindet sich in der Region um den Lac Alaotra. Die Tiere werden als Weihnachtsbraten in die urbanen Zonen verkauft. Seit einiger Zeit finden sich in der weiteren Umgebung der Hauptstadt auch Aufzuchtbetriebe für Truthennen und Gänse, die den städtischen Markt beliefern. Einige Unternehmen haben sich auch auf die Produktion von Gänseleberpastete spezialisiert, die teilweise auch exportiert wird – das zwangsernärte Federvieh sind allerdings Enten.

Kaninchen werden vor allem auf dem Hochplateau und vornehmlich für den Eigenkonsum gehalten.

All diese Tiere können mit fady (tabu) belegt sein, sodass es in speziellen Regionen oder in einzelnen Familien verboten ist, sich mit diesen Tieren zu beschäftigen oder sie zu essen. So ist es beispielsweise in einigen Orten in der Umgebung von Antananarivo fady, Schafe zu halten.

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Der Ethnologe Franz Stadelmann kam 1988 als Entwicklungshelfer nach Madagaskar. 1994 gründete er das madagassische Reisebüro PRIORI in Antananarivo. PRIORI organisiert Reisen mit mehr Hintergrund und tieferen Einblicken in die Licht und Schatten dieser Insel im Indischen Ozean. 'Sanftes Reisen' soll den BesucherInnen als auch den Besuchten gegenseitiges Verständnis erwecken. PRIORI engagiert sich auch sehr im sozialen und kulturellen Leben Madagaskars. PRIORI steht für Ihre Reisepläne gern zur Verfügung - auch in deutscher Sprache.

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